Das Magazin für aktuelle Literatur. Romane und Sachbücher, Graphic Novels und Krimis - unsere Kritiker und Kritikerinnen machen sich auf die Spur der Neuerscheinungen und berichten aus dem Literaturbetrieb.
Auch im dritten Teil der "Morgenstern"-Reihe von Karl Ove Knausgård geht es wieder um die großen Fragen: ums Leben, Lieben und Sterben. Eine Rezension von Jörg Magenau
Elke Heidenreich spricht über ihren Essay "Altern", eine Rezension zu Colm Tóibíns aktuellen Roman "Long Island", Lesetipps und mehr aktuelle Bücher.
Mit seinem neuen Buch "Long Island" kehrt Colm Tóibín noch einmal in das Setting seines Romans "Brooklyn" zurück und erzählt die Fortsetzung. Eine Rezension von Tilman Urbach
Rezession, Rassismus und Polizeigewalt in einer Kleinstadt in Upstate New York: Richard Russo zeichnet ein packendes Stimmungsbild der US-Gesellschaft vor der Trump-Ära. Ein Gespräch mit Christoph Schröder
Barbara Köhler liest aus ihrem Band "Istanbul, zusehends" das Gedicht "Verkehr". Eine Aufnahme von der Peter-Huchel-Preisverleihung in Staufen 2017.
Der Schriftsteller André Kubiczek erzählt in seinem autobiographischen Roman "Nostalgia" von einer Familie in der DDR, die mit gelebten Internationalismus aneckt. Eine Rezension von Wolfgang Schneider
Ein Lesetipp von Beate Tröger: Sie hat eine ganze Generation Lyrikerinnen und Lyriker geprägt: Die Dichterin und Essayistin Barbara Köhler.
Der Naturschützer und Ökochemiker Ernst Paul Dörfler zeigt in seinem Sachbuch, dass Vögel weit weniger monogam sind als bislang angenommen. Eine Rezension von Johannes Kaiser
Elke Heidenreich im Gespräch über das Altern: Die 81-jährige hat einen persönlichen und kämpferischen Essay über das Thema geschrieben.
Mit Büchern von Madame Nielsen, Constantin Schreiber, Cho Nam-Joo, T.C. Boyle, Zeinab Badawi sowie Literatur aus dem Sudan
Mit ihrem ersten Roman "Kim Jiyoung, geboren 1982" hatte Cho international Erfolg. In ihren Geschichten geht es stets um prekäre Lebensverhältnisse. Ein Gespräch mit Isabella Arcucci
Wie in ihren Romanen treibt Madame Nielsen auch in diesen zwölf Geschichten das Spiel mit der eigenen Identität. Eine Rezension von Julia Schröder