Die WDR 3 Vesper ist eine Einladung zur musikalischen Besinnung. Sie ist gleichermaßen der Ausklang der Woche wie die Einstimmung auf den Sonntag.
Fast sechzig Jahre lang regierte Queen Charlotte an der Seite ihres Gemahls George III. auf dem britischen Thron. Die 15-fache Mutter war eine begeisterte Musikliebhaberin und virtuose Cembalistin.
Werke vor allem von Bach, Beethoven und Haydn hat Fanny Hensel in ihren Sonntagsmusiken aufgeführt. Dazu Musik ihres Bruders Felix Mendelssohn Bartholdy und eigene Kompositionen. Eine Auswahl ist in der WDR 3 Vesper am Pfingstsonntag zu hören.
Die zweite Vesperstunde stellt Kantate aus drei Generationen der Bachfamilie vor.
Die erste Vesperstunde gibt Einblicke in die barocke Vorstellung eines glücklichen und erfüllten Lebens: mit Werken von Schütz, Telemann und Erlebach.
Im zweiten Teil folgt die Fortsetzung von letzter Woche über die mythologische Gestalt der Medea.
Im ersten Teil der Vesper tauchen wir ein in die Welt der Marienlyrik und -lieder.
Drei römische Kardinäle stehen im Mittelpunkt der Vesper. Benedetto Pamphilj, Pietro Ottoboni und Carlo Colonna. Sie waren einflussreiche Mäzene mit eigenen künstlerischen Abitionen und beflügelten um 1700 das römische Musikleben.
Im zweiten Teil geht es um die mythologische Gestalt der Medea.
Die erste Stunde der Vesper präsentiert innige musikalische Gebete auf Texte des Kirchenvaters Augustinus.
Im Mittelpunkt der zweiten Vesperstunde steht Händels Feuerwerksmusik, die vor 275 Jahren uraufgeführt wurde.
Im ersten Teil der Vesper singen die Sopranistin Julia Lezhneva und der Altus Kai Wessel furiose Solo-Motetten von Vivaldi und Zelenka.
Die zweite Stunde porträtiert Johann Schenck als führenden Kopf der Amsterdamer Musikszene und Düsseldorfer Hofgambisten.