Für sein Debüt bei dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin stellte der japanische Dirigent Kazuki Yamada das Violinkonzert von Johannes Brahms in den Mittelpunkt seines Programms, für das Frank Peter Zimmermann gastierte. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin eröffnete das Konzert mit dem Nocturne in Des-Dur der walisischen Komponistin Morfydd Llwyn Owen – und schloss mit Sergej Rachmaninows Symphonie Nr. 2.