Jeden Sonntag bietet die Matinee drei Stunden Wort und Musik zu einem ganz speziellen Thema - überraschend, vielseitig, facettenreich.
Über tausende von Jahren schützte der Fingerhut Näherinnen vor schmerzhaften Verletzungen. Daran erinnert das Fingerhut-Museum in Creglingen. Catharin Freudenberger hat es besucht.
Sie sind dazu da, unsere sensiblen Fingerkuppen zu schützen. Doch ganz nebenbei bieten und bieten sie Platz für Design - unsere Fingernägel. Hannah Radgen hat die Weltmeisterin im Naildesign besucht.
Unseren Kindern gewöhnen wir das Essen mit den Fingern möglichst schnell ab. Doch: Warum fassen wir unser Essen nicht mehr an? Clemens Hoffmann hat sich mitten in Berlin zu einem Experiment verabredet.
Unsere Finger - Meisterwerk der Evolution - sind rund um die Uhr im Einsatz. Matthias Finger macht seinem Namen alle Ehre - und hat sich mal angeschaut, was seine Finger tagtäglich leisten.
Seit vielen Jahren gibt es den Eis-Klassiker namens Flutsch-Finger. Wie der Zeigefinger zum Lutschen zu seinem Bekanntheitsgrad gekommen ist, erzählt Martin Krinner.
In unserem Rätsel suchen wir den Titel eines Romans. Wie lautet der gesuchte Titel?
Am Anfang war die Hand. Und mit ihr be-geifen wir unsere Welt. Warum es ausgerechnet fünf Finger an jeder Hand wurden, und wie wir diese nutzen, erzählt die Paläontologin Madelaine Böhme von der Uni Tübingen. Interview: Georg Brandl.
Wenn wir sprechen, bewegen wir meist unbewusst Hände und Finger - um etwas zu verdeutlichen etwa oder um Struktur zu schaffen. Jana Bressem ist Sprachwissenschaftlerin und erforscht Gesten. Interview: Georg Brandl.
Vier bis zehn Stunden verbringt Ragna Schirmer täglich mit ihrem Lebenspartner, dem Klavier. Welche Rolle Fingerübungen und Fingerfertigkeit spielen, erzählt sie hier. Interview: Georg Brandl.
Mit seiner spektakulären, frei schwingenden Artistik wurde Jules Léotard im 19. Jahrhundert zum ersten großen Star in der Manege. Und zum Schwarm der Damen. Martin Krinner erzählt die Geschichte des großen Trapezkünstlers mit all ihren Auf- und Abschwünge
Schaukeln hat in Estland eine jahrhundertelange Tradition. Kiiking ist das estnische Wort dafür. Und das steht auch für eine besondere Art des Extrem-Schaukelns: Mit Überschlag. Auf möglichst hohen Schaukelgerüsten. Auch in Deutschland gibt es mittlerweil
Schubsen, schwingen, fliegen! Kaum ein Spielplatz kommt ohne Schaukel aus. Denn fast alle Kinder lieben das luftige auf und ab. Die meisten Erwachsenen auch. Und ängstliche Eltern können sogar lernen loszulassen. Stefan Schlegel war in Freiburg schaukeln