Russische Unterhändler treffen ein, um den vorgeschlagenen Vertrag von Brest-Litowsk zu erörtern. Der Vertrag wurde am 3. März 1918 zwischen der neuen bolschewistischen Regierung Sowjetrusslands und den Mittelmächten (Deutschland, Österreich-Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich) unterzeichnet. Damit endete Russlands Teilnahme am Ersten Weltkrieg.
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Frieden mit Russland: Ansprache im Preußischen Abgeordnetenhaus

Archivradio - Geschichte im Original · 09.03.2023 · 4 Min.
Russische Unterhändler treffen ein, um den vorgeschlagenen Vertrag von Brest-Litowsk zu erörtern. Der Vertrag wurde am 3. März 1918 zwischen der neuen bolschewistischen Regierung Sowjetrusslands und den Mittelmächten (Deutschland, Österreich-Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich) unterzeichnet. Damit endete Russlands Teilnahme am Ersten Weltkrieg.
Erscheinungsdatum
09.03.2023
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3./8.3.1918 | Am 3. März 1918 kommt es zum Friedensschluss mit Russland. Der Präsident des Preußischen Abgeordnetenhauses Hans von Schwerin-Löwitz erklärt, man könne sich nun auf die Westfront konzentrieren. Er spricht vom "Endsieg" und verliest ein Glückwunschtelegramm an den Kaiser. Die Nachaufnahme der Rede stammt vom 8. März 1918. | Viele weitere Audios aus dem Ersten Weltkrieg: http://swr.li/erster-weltkrieg