Es ist der berühmteste Satz der Berliner Geschichte: „Ich bin ein Berliner“. US-Präsident Kennedy sagte ihn am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus in Schöneberg. Aber wie kam Kennedy eigentlich auf den Satz? Wer hatte die Idee dazu? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow enthüllen die Geschichte hinter diesem berühmten Satz. Es geht um ein Treffen im Weißen Haus. Um einen Zettel, der aus Willy Brands Schreibtisch geklaut wird. Und um einen Präsidenten, der im letzten Moment nochmal seine Rede ändert. Alle Geheimnisse dieses Satzes gibs in der neuen Folge. Folge 209 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"