Die Klimakleber der "Letzten Generation" werden oft in schärfstem Ton kritisiert: Als "Extremisten", "Freiheitsräuber" oder, wie jüngst durch Bundeskanzler Scholz, als "völlig bekloppt". Das bringt Kolumnistin Doris Anselm auf eine Idee zur Schlichtung: Viel mehr Akzeptanz könnten die Aktivisten kriegen, wenn sie kommerziell würden.