Ältere Frau, aufgedeckt im Bett, fühlt sich unwohl und reibt sich die Stirn: Zu den klassischen Beschwerden in den Wechseljahren gehören, bedingt durch den Östrogenmangel, Hitzewallungen und Schweißausbrüche, aber auch Gelenkbeschwerden. Denn auch Knochen brauchen Östrogen.
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Wie wirkt sich der Östrogen-Mangel in den Wechseljahren aus?

1000 Antworten · 18.10.2023 · 1 Min.
Ältere Frau, aufgedeckt im Bett, fühlt sich unwohl und reibt sich die Stirn: Zu den klassischen Beschwerden in den Wechseljahren gehören, bedingt durch den Östrogenmangel, Hitzewallungen und Schweißausbrüche, aber auch Gelenkbeschwerden. Denn auch Knochen brauchen Östrogen.
Erscheinungsdatum
18.10.2023
Rubrik
Sender
Podcast

die ganz klassischen Beschwerden, also die Hitzewallungen, die Schweiß aus Brüche haben aber auch so etwas wie Gelenkbeschwerden. Dass viele Frauen merken dann or ich stehe morgens auf und es irgendwie zwingen in den Gelenken. Und ich kann mich gar nicht mehr so bewegen wie vorher. Woran die denn? Das denkt man mein Gott, ich werde alt. Na ja, vielleicht. Aber das vielleicht ist einfach nur der Hormonmangel. Da wissen wir, dass ihm die Hitzewallungen der Nachtschweiß, die sprechen einfach hervorragend auf einer Hormontherapie an. Das ist überhaupt gar steht auch überhaupt nicht mehr zur Diskussion. Und was auch ganz viele vielleicht gar nicht so wissen also auch der Knochen braucht Östrogene. Wenn die abfallen, dann hat, man kann. Besteht die Gefahr, dass man im Verlauf des weiteren Lebens eine Osteoporose entwickelt, mit der Gefahr von Knochenbrüchen. Das ist natürlich überhaupt nicht gut, und auch da können die Hormone, kann die Hormonersatztherapie viel Gutes bewirken.

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