Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, sieht im gestern gefundenen EU-Asylkompromiss keinen Paradigmenwechsel. "Das ist kein Paradigmenwechsel. Es ist gut, dass es zu einer Verständigung auf europäischer Ebene gekommen ist. Ich bin davon überzeugt, dass das der Paradigmenwechsel wäre, dass (..) auch die damit verbundenen Verfahren in sicheren Drittstatten stattfinden, das könnte die Lösung sein", sagte Frei.