![Die Vorsitzenden der Saarparteien auf der Pressekonferenz im Landtagsgebäude in Saarbrücken nach der Volksabstimmung (v.l.n.r.): Dr. Hubert Ney (CDU), Kurt Konrad (SPS), Dr. Heinrich Schneider und Richard Becker (beide DPS). Das Saarstatut vom 23. Oktober 1954 sah eine "Europäisierung" des Saarlands im Rahmen der Westeuropäischen Union vor, wurde aber in einer Volksabstimmung von der Bevölkerung abgelehnt. Ministerpräsident Johannes Hoffmann, Befürworter des Saarstatuts, trat zurück.](https://api.ardmediathek.de/image-service/images/urn:ard:image:2af80fecceb9296c?w=448&ch=69c24cced203c326 "Die Vorsitzenden der Saarparteien auf der Pressekonferenz im Landtagsgebäude in Saarbrücken nach der Volksabstimmung (v.l.n.r.): Dr. Hubert Ney (CDU), Kurt Konrad (SPS), Dr. Heinrich Schneider und Richard Becker (beide DPS). Das Saarstatut vom 23. Oktober 1954 sah eine "Europäisierung" des Saarlands im Rahmen der Westeuropäischen Union vor, wurde aber in einer Volksabstimmung von der Bevölkerung abgelehnt. Ministerpräsident Johannes Hoffmann, Befürworter des Saarstatuts, trat zurück.・Bild: picture-alliance / Reportdienste, picture-alliance / dpa | Göttert")
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Ende der Ära Hoffmann - Das Ergebnis der Volksabstimmung
Archivradio - Geschichte im Original · 23.10.2022 · 9 Min.23.10.1955 | Die Saarländer haben sich gegen das Statut ausgesprochen. Die Regierung Hoffmann verkündet ihren Rücktritt. Die Vorsitzenden der Parteien, die gegen das Statut gekämpft hatten, äußern sich zum Ergebnis.