Ein Mann Mitte fünfzig mit Glatze hält ein Dokument in der linken Hand und zeigt mit dem Zeigefinger der rechten auf das Dokument.
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40. Todestag von Albert Norden am 30. Mai - Vom Rabbinersohn zum antisemitischen SED-Propagandisten

Aus der jüdischen Welt - Deutschlandfunk Kultur · 27.05.2022 · 9 Min.
Ein Mann Mitte fünfzig mit Glatze hält ein Dokument in der linken Hand und zeigt mit dem Zeigefinger der rechten auf das Dokument.

Albert Norden war KPD-Mitglied, flüchtete 1933 und wurde später Chef-Propagandist der DDR. Als solcher steuerte er antizionistische und sogar antisemitische Kampagnen – obwohl er selbst jüdisch war und sein Vater, ein Rabbiner, im KZ umgekommen war. Von Jens Rosbach

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