Der Hallesche FC steckt in einer Ergebniskrise. Die 0:1-Pleite bei 1860 München markiert bereits das fünfte Spiel in Folge ohne Sieg – und dass, obwohl der HFC wie so oft gut mitspielte. Trotz des Negativlaufs bleiben die Rot-Weißen in Liga drei auf einem Nichtabstiegsplatz. Den gilt es für die Mannschaft von Trainer Sreto Ristic im anstehenden Kellerduell gegen den VfB Lübeck (25.02.2024, 13:30 Uhr) zu verteidigen. Die HFC-Experten des MDR, Stephan Weidling und Marius Rudolph, beleuchten beide Duelle in der neuen Folge des Badkurvenverstehers.Folge 26 des Badkurvenverstehers in der Übersicht:Ausgerechnet Guttau – ab Minute 1:12 Wieder einmal war es ein Ex-Spieler, der gegen den HFC traf – dieses Mal sogar ein Eigengewächs. Julian Guttau, in Halle geboren, beim HFC ausgebildet und zum Profi gereift, erzielte in der 17. Minute per direkt verwandeltem Freistoß das goldene Tor zum 1:0-Sieg seiner Löwen. Der Hallenser war schon im Hinspiel unter den Torschützen."Der HFC war offensiv zu zaghaft", bilanziert Weidling, der als ein weiteres Problem ausmacht, dass die Rot-Weißen zuletzt fast nur noch nach Standards getroffen haben. Ein Lichtblick war die Defensive. "Die haben hinten alle gut abgeräumt", so Weidling. Für das erste Zu-Null-Spiel des HFC in dieser Saison rechte es am Ende dennoch nicht.Wiedersehen mit Schnorrenberg – ab Minute 17:47Am kommenden Sonntag (25.02.2024, 13:301:12 Hallesche FC steckt in einer Ergebniskrise. Die 0:1-Pleite bei 1860 München markiert bereits das fünfte Spiel in Folge ohne Sieg – und dass, obwohl der HFC wie so oft gut mitspielte. Trotz des Negativlaufs bleiben die Rot-Weißen in Liga drei auf einem Nichtabstiegsplatz. Den gilt es für die Mannschaft von Trainer Sreto Ristic im anstehenden Kellerduell gegen den VfB Lübeck (25.02.2024, 13:30 Uhr) zu verteidigen. Die HFC-Experten des MDR, Stephan Weidling und Marius Rudolph, beleuchten beide Duelle in der neuen Folge des Badkurvenverstehers.Folge 26 des Badkurvenverstehers in der Übersicht:Ausgerechnet Guttau – ab Minute 1:12 Wieder einmal war es ein Ex-Spieler, der gegen den HFC traf – dieses Mal sogar ein Eigengewächs. Julian Guttau, in Halle geboren, beim HFC ausgebildet und zum Profi gereift, erzielte in der 17. Minute per direkt verwandeltem Freistoß das goldene Tor zum 1:0-Sieg seiner Löwen. Der Hallenser war schon im Hinspiel unter den Torschützen."Der HFC war offensiv zu zaghaft", bilanziert Weidling, der als ein weiteres Problem ausmacht, dass die Rot-Weißen zuletzt fast nur noch nach Standards getroffen haben. Ein Lichtblick war die Defensive. "Die haben hinten alle gut abgeräumt", so Weidling. Für das erste Zu-Null-Spiel des HFC in dieser Saison rechte es am Ende dennoch nicht.Wiedersehen mit Schnorrenberg – ab Minute 17:47Am kommenden Sonntag (25.02.2024, 13:30 Uhr) kommt es in Halle zum Kellerduell gegen den VfB Lübeck und damit zum Wiedersehen mit Ex-HFC-Trainer Florian Schnorrenberg, der seit Ende Dezember beim VfB an der Seitenlinie steht. Unter dem 46-Jährigen wurden die Hallenser in der Saison 2020/21 Neunter in der 3. Liga – ein Tabellenplatz, von dem der HFC in dieser Saison bisher nur träumen kann."Dass es ein Spektakel gibt, kann ich mir gut vorstellen", sagt Weidling angesichts der Tatsache, dass mit Halle und Lübeck zwei Mannschaften aufeinandertreffen, deren Abwehrreihen, gemessen an den Gegentoren, zu den anfälligsten der 3. Liga zählen. Mit Sören Reddemann, Aaron Herzog, Felix Drinkuth, Jannek Sternberg und Niklas Kastenhofer stehen aufseiten des VfB zudem fünf Ex-HFC-Spieler im Kader.Facebookgruppe zum PodcastProduziert wird der Podcast von Marius Rudolph.
