Jeden Monat etwas zur Seite legen, sich keinen Kopf machen, wie teuer der Einkauf im Supermarkt wird, einfach so Urlaub machen können – ist man dann reich? Und wenn es nur noch für Nudeln mit Pesto reicht und man die kaputte Waschmaschine nicht einfach ersetzen kann – ist das dann arm? Eine Studie über Ungleichheit und soziale Mobilität der Universität Konstanz zeigt, dass sich Menschen in Deutschland ärmer rechnen, als sie eigentlich sind. Fühlt ihr euch reich oder arm? Wie viel Geld war in eurer Kindheit da? Und wieviel Reichtum ist überhaupt in Ordnung?