Alle reden gerade wieder über „den Osten“. Klar, im September wird in den drei ostdeutschen Bundesländern Thüringen, Sachsen und Brandenburg gewählt. Aber das ist nicht alles: Viele junge Menschen, die im Osten leben, identifizieren sich ganz selbstverständlich als „ostdeutsch“, obwohl sie lange nach der Wende geboren sind. Was bedeutet es für Euch heute, im Osten aufzuwachsen? Wie sehr fühlt ihr Euch als „junge Ostdeutsche“? Leben, reden, feiern, wählen junge Ostdeutsche anders? Ist jemand automatisch ostdeutsch, wenn er Simme fährt und Wurstgulasch liebt? Warum ist das vielen von Euch immer noch so wichtig, ostdeutsch zu sein? Und gibt es „den Osten“ überhaupt? Darüber haben Bruno Dietel und Lilly Blaudszun, eine der Hosts vom neuen Fritz-Podcast „OKF - Ortskontrollfahrt“, mit euch diskutiert. Unser Podcast-Tipp "Springerstiefel – Die 90er sind zurück": 1.ard.de/springerstiefel_S2?cp=bm