Am 9. April 1963 wird erstmals in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika ein Nicht-Amerikaner zum US-Ehrenbürger ernannt: Präsident John F. Kennedy verleiht diese Auszeichnung an den britischen Politiker Winston Churchill. Da Churchill nicht persönlich anwesend sein kann, nimmt sein Sohn Randolph die Auszeichnung stellvertretend entgegen.