An der Südküste der USA sind bereits tausende Quadratkilometer Land überflutet. Durch die globale Klimaerwärmung schmelzen die Polkappen, das führt zu einem Meeresspiegelanstieg. Das einzigartige Marschland des Mississippi-Deltas - Lebensraum vieler seltener Tier- und Pflanzenarten - droht zerstört zu werden. Eine zusätzliche Belastung für Mensch und Tier ist nicht nur die Öl- und Gasindustrie Louisianas, sondern vor allem auch die alljährlichen schweren Wirbelstürme und die Nachwirkungen der Ölpest von Deepwater Horizon. Die Folge: immer mehr Menschen ziehen weg von der Küste Louisianas. Um massive Umsiedlungen zu verhindern, suchen Wissenschaftler nun nach Lösungen. Doch finden Umweltschützer und Forscher Gehör?