In seinem Debütroman erzählt der junge kanadische Autor Arif Anwar eine bengalische Familiensaga, vom Pazifikkrieg in Burma 1942 bis in die USA der 2000er-Jahre. Eine fugenlose Belletristik von tadelloser handwerklicher Professionalität, aber ohne spezifische Eigenschaften. Von Florian Felix Weyh www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/06/11/arif_anwar_kreise_ziehen_dlf_20190611_1619_bc0c76f4.mp3