Poetisch und kraftvoll zeigt Cloé Mehdi in ihrem Roman, dass eine Gewalttat nie vereinzelt steht, sondern Menschen und Gemeinschaften prägt und verändert. Sie schreibt über Chancenlosigkeit und Vorverurteilung, erzählt von Wut und Hilflosigkeit, von Selbstvorwürfen und Schuld - und doch vor allem von Hoffnung und auch von Liebe. Von Kirsten Reimers www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/03/06/cloe_mehdi_nichts_ist_verloren_dlf_20190306_1612_9aaa93f8.mp3