Was bleibt von einem Vater, der nie viel Persönliches von sich preisgab, der nie Tagebuch schrieb und nur ungern über Krankheit oder Gefühle sprach, nach seinem Tod? Für sein Erinnerungsbuch habe er "die Gegenstände sprechen lassen", um ein Bild seines Vaters zeichnen zu können, sagte der Autor Rainer Moritz im Dlf. Rainer Moritz im Gespräch mit Gisa Funck www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/02/22/rainer_moritz_mein_vater_die_dinge_und_der_tod_dlf_20190222_1622_1bde64cb.mp3