"Schreiben existiert an der Schnittstelle dreier recht heikler, unsicherer Elemente: Sprache, Welt und Ich", schreibt Zadie Smith in ihrem neuen Buch "Freiheiten". Die Britin versammelt hier scharfsichtige Texte zu politischen und kulturellen Themen und befragt die Gegenwart auf ungewöhnliche Weise. Von Anja Hirsch www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/06/20/zadie_smith_freiheiten_essays_dlf_20190620_1610_f6515ad5.mp3