Der Rapper Apsilon setzte sich schon früh mit Themen wie Identität, Erwartungen und politischen Ängsten auseinander. Die Musik brachte ihm ein Ventil für seine inneren Konflikte und gleichzeitig einen starken Wechsel zwischen Emotionen. Wie geht er mit den Spannungen zwischen persönlichen und gesellschaftlichen Erwartungen um? Welche Rollen spielen Männlichkeit, Wut und People Pleasing in seinem Aufwachsen? Mit Miriam Davoudvandi spricht Apsilon über die Rolle von Wut in seiner Kunst, wie sein Vater auf den Song „Baba“ reagiert hat und wieso Musik ihm so eine Sinnhaftigkeit gab. Weitere Infos zum Podcast: https://www.wdr.de/k/dankegut