Teilnehmer der Kundgebung «Hand in Hand für Demokratie und Menschenrechte» gegen Rechtsextremismus versammeln sich auf dem Leuschnerplatz. Die Veranstalter erwarten zu der Kundgebung mindestens 5000 Teilnehmer. Nach Aussage der Veranstalter gehe es darum, weder Kommunen noch Europa den Rechten zu überlassen. Die Demonstration stehe für ein solidarisches, sozial- und klimagerechtes Europa und gegen Abschottung und Ausgrenzung.
MDR AKTUELL

Amnesty kritisiert eingeschränkte Versammlungsfreiheit

Das Interview · 09.07.2024 · 7 Min.
Teilnehmer der Kundgebung «Hand in Hand für Demokratie und Menschenrechte» gegen Rechtsextremismus versammeln sich auf dem Leuschnerplatz. Die Veranstalter erwarten zu der Kundgebung mindestens 5000 Teilnehmer. Nach Aussage der Veranstalter gehe es darum, weder Kommunen noch Europa den Rechten zu überlassen. Die Demonstration stehe für ein solidarisches, sozial- und klimagerechtes Europa und gegen Abschottung und Ausgrenzung.
Erscheinungsdatum
09.07.2024
Rubrik
Sender
Podcast

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist besorgt wegen Einschränkungen der Versammlungsfreiheit in Deutschland. Paula Zimmermann von Amnesty sagt, die Situation entwickle sich nicht zum Guten.

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