Seit 1971 rettet "Médecins sans Frontières" bzw. "Ärzte ohne Grenzen" Menschenleben in Krisen- und Kriegsgebieten. Auslöser war der Konflikt um Biafra. Mittlerweile kämpft der Hilfskonzern mit zwei Milliarden Euro Jahresbudget und 40.000 Mitarbeitenden aber auch um seine Glaubwürdigkeit. Von Thomas Kruchem | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/aerzte-ohne-grenzen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen