Silhouette eines Mannes hinter einer gesplitterten Scheibe: Frauenverachtend, rassistisch, auch antisemitisch und homophob. Vor allem Männer formieren sich immer wieder um Feindbilder - trotz oder gerade wegen der Öffnung der Gesellschaft hin zu Gleichberechtigung und Diversität. Sie sehen das Patriarchat in Gefahr. Treffpunkte und Zustimmung finden sie in den sozialen Medien. Männlichkeit kann toxisch sein.
SWR Kultur

Toxische Männlichkeit - Die Weltsicht der Wutmänner

Das Wissen · 04.04.2024 · 29 Min.
Silhouette eines Mannes hinter einer gesplitterten Scheibe: Frauenverachtend, rassistisch, auch antisemitisch und homophob. Vor allem Männer formieren sich immer wieder um Feindbilder - trotz oder gerade wegen der Öffnung der Gesellschaft hin zu Gleichberechtigung und Diversität. Sie sehen das Patriarchat in Gefahr. Treffpunkte und Zustimmung finden sie in den sozialen Medien. Männlichkeit kann toxisch sein.
Erscheinungsdatum
04.04.2024
Rubrik
Sender
Sendung

In den "sozialen Medien" stößt man zunehmend auf Männer, die ihre Frauenverachtung und vermeintliche "Mannhaftigkeit" feiern. Es sind nicht nur Sprüche: Die Täter von Halle, Christchurch oder Utøya entstammen dieser Szene. Auch die AfD versucht, an diese Szene anzuknüpfen. Von Eckhard Rahlenbeck (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/toxische-maennlichkeit | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen | Hörtipp: CUT - Das Silvester, das uns verfolgt | https://1.ard.de/CUT?p=swr2