Corona-Impfung im Oberarm: Der Nutzen der Coronaimpfstoffe überwiegt die Risiken bei Weitem. Aber jeder zehntausendste Impfling bekommt eine Thrombose, eine Herzentzündung, leidet unter chronischen Schmerzen oder entwickelt eine bleierne Erschöpfung. Diese Impfschäden werden gezählt, verwaltet und im Idealfall auch entschädigt. Doch wer wird anerkannt?
SWR Kultur

Verdrängte Corona-Impfschäden - Schwere Einzelfälle, wenig Forschung

Das Wissen · 04.05.2022 · 28 Min.
Corona-Impfung im Oberarm: Der Nutzen der Coronaimpfstoffe überwiegt die Risiken bei Weitem. Aber jeder zehntausendste Impfling bekommt eine Thrombose, eine Herzentzündung, leidet unter chronischen Schmerzen oder entwickelt eine bleierne Erschöpfung. Diese Impfschäden werden gezählt, verwaltet und im Idealfall auch entschädigt. Doch wer wird anerkannt?
Erscheinungsdatum
04.05.2022
Rubrik
Sender
Podcast

Der Nutzen der Coronaimpfstoffe überwiegt die Risiken bei Weitem; das ist gut belegt. Was aber steht hinter der Statistik? Die meisten erleben eine vorübergehende Impfreaktion: einen dicken Arm oder Kopfschmerzen. Doch jeder zehntausendste Impfling bekommt eine Thrombose, eine Herzentzündung, leidet unter chronischen Schmerzen oder entwickelt eine bleierne Erschöpfung. Diese Impfschäden werden gezählt, verwaltet und im Idealfall entschädigt. Aber wer wird anerkannt? Betroffene fühlen sich allein gelassen. Werden Impfschäden ausreichend erforscht? | Von Volkart Wildermuth. (SWR 2022) | Manuskript und mehr zur Sendung: | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen

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