Das Schicksal von 70.000 Geflüchteten aus Zentralamerika - Guatemala, Honduras und El Salvador - ist bis heute ungeklärt. Kriminelle Banden zwingen in Mexiko Geflüchtete ins Drogengeschäft, in die Prostitution, erpressen und ermorden sie. Der Druck auf die Regierung wächst. Von Markus Plate. | Manuskript und mehr zur Sendung http://swr.li/vermisst-in-mexiko | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen