Kristina Lunz, ist die Zeit der patriarchalen Diplomatie vorbei?

Feministische Außenpolitik versucht, die Interessen marginalisierter Gruppen zu integrieren und strukturelle Ungleichheiten zu beseitigen. Eine große Herausforderung. Denn lange Zeit habe Außenpolitik andere Prioritäten gesetzt, kritisiert die Menschenrechtsaktivistin Kristina Lunz. Sie hat das Centre for Feminist Foreign Policy: https://centreforfeministforeignpolicy.org/ mitgegründet. ********** Empfehlungen aus dieser Folge: - Buch von Kristina Lunz: Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch. Econ 2022. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: - Autorin Hadija Haruna-Oelker: "Diversity kann man lernen": https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/autorin-hadija-haruna-oelker-diversity-kann-man-lernen - Mikis Weber über Myanmar: "Leute werden für einen Post verhaftet": https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/mikis-weber-ueber-myanmar-leute-werden-fuer-einen-post-verhaftet - Rollenbilder: Mädchen werden früher in die Verantwortung genommen meint Autorin Ann-Kristin Tlusty: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/rollenbilder-maedchen-werden-frueher-in-die-verantwortung-genommen-meint-autorin-ann-kristin-tlusty ********** Wir freuen uns über eure Mails an mail@deutschlandfunknova.de ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/kristina-lunz-centre-for-feminist-foreign-policy-jedes-geschlecht-kann-feministische-aussenpolitik-machen. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok: https://www.tiktok.com/@dlfnova Instagram: https://www.instagram.com/dlfnova