Die Mondscheinsonate: Einsamkeit und Verzweiflung (14/32) (14)
BR-KLASSIK

Die Mondscheinsonate: Einsamkeit und Verzweiflung (14/32) (14)

Der Klavierpodcast mit Igor Levit und Anselm Cybinski · 16.03.2020 · 32 Min.
Die Mondscheinsonate: Einsamkeit und Verzweiflung (14/32) (14)

Ein weiter Raum - und ein Mensch: Im berühmtesten aller Sätze aus Beethovens Klaviersonaten, dem ersten aus der sogenannten "Mondscheinsonate", entwirft Beethoven ein suggestives Bild der Einsamkeit. Und im düsteren Finale endet alles in brutaler, schwärzester Verzweiflung. Aber Igor Levits Lieblingssatz ist der mittlere: "eine Blume zwischen zwei Abgründen" nannte ihn Franz Liszt.

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