"Es gibt viele, die können sich zwar in der Öffentlichkeit gut darstellen, machen aber scheiß Musik" - ein Statement, dass nur einer raushauen kann, der lange im Musikbusiness arbeitet und gut mit Gegenwind umgehen kann. Die Rede ist von PA Sports. Wir haben den "Life is pain"-CEO in Berlin zum Interview getroffen und uns mit ihm über die aktuelle Deutschrap-Generation und den Einfluss von "Industry Plants" ausgetauscht. Außerdem hat der Essener offengelegt, dass er sehr wohl von Spotify leben kann, er aber auch klarstellt, dass es viele dreckige Deals auf dem Markt gibt. PA zeigt sich auch offen und ehrlich über seinen langjährigen Drogenkonsums und offenbart, dass er ähnlich wie Julian Zietlow auf Psychodelika zurückgreift. Allerdings beleuchtet er seine Trips auch kritisch und versucht abstinent zu werden, sodass er seiner neuen Aufgabe als zweifacher Vater gerecht werden kann.