Nicht alles, was von der Idee des Organischen lebt, ist zugleich rückwärtsgewandt. Rudolf Steiner gründet mit der Anthroposophie eine höchst zukunftsmächtige Richtung des Goetheanismus. In Werken von Sibelius, Busoni, Orff und anderen gibt es parallel ein positives, emphatisches Verständnis für die Macht der Natur. Und sei es nur als relatives, regulatives Moment.