Was bleibt von den wilden, goldenen, miserablen 20er Jahren? Sind hier verpasste Abzweigungen in die Gegenwart neu ernst zu nehmen? Oder ist das alles perdu. In Form von Filmen und Serien wie „Babylon Berlin“ wird die Epoche immer wieder neu verklärt. Die Versuche, an sie anzuknüpfen, halten sich in sehr engen Grenzen. Bis auf: Architektur, Literatur und ein bisschen Musik. Genügt das? Kassensturz einer Epoche.