Mit der Penny-Aktion "wahrer Preis" will der Discounter auf Umweltschäden durch die Lebensmittelproduktion aufmerksam machen. Die Bauernverbände kritisieren das als Greenwashing und Foodwatch findet, es sei ein gelungener PR-Gag. Umwelt- und Verbraucherschützer*innen hingegen loben die Aktion, weil sie die realen Kosten der Lebensmittelproduktion sichtbar machten. Unsere Frage des Tages an den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch lautet: "Ist die Penny-Aktion 'wahre Preise' nur Greenwashing?"