Mit einem vertraulichen Gespräch zwischen Friedrich Merz und Donald Trump sollte der Staatsbesuch des Kanzlers in den USA eigentlich beginnen. Doch dann ließ der US-Präsident gestern Nachmittag kurzfristig den Terminplan ändern. Der Austausch startete mit einem Treffen im Oval Office, in Anwesenheit der Medien und vor laufenden Kameras. Dieses Setting nutzte Trump bereits beim Besuch von Wolodymyr Selenskyj und Cyril Ramaphosa, um seine Gäste vorzuführen. Doch dann verlief das Gespräch neutral bis freundlich. Unsere Frage des Tages lautet: War der Antrittbesuch von Friedrich Merz in den USA ein Erfolg? Es antwortet die Journalistin und Autorin Jana Hensel.