In den Ländern, in denen die Menschen wohlhabender sind, wird auch mehr Fleisch verzehrt als in ärmeren Regionen. Allerdings führt es in wohlhabenden Ländern, in denen die Gleichberechtigung der Geschlechter ausgeprägter ist, auch zu einem höheren Fleischkonsum - zumindest bei Männern. Das zeigt eine Studie unter der Leitung der Universität Zürich, die das Konsumverhalten von über 20.000 Menschen aus 23 Ländern untersucht hat. Woran das liegt, klären wir mit Prof. Wiebke Bleidorn.