Tunesien, Algerien, Mali, Senegal, Äthiopien, Südafrika, Namibia, Botsuana, Mosambik, Madagaskar und Mauritius – das sind nur ein paar der Länder, die dieses Jahr auf dem afrikanischen Kontinent zur Wahlurne gebeten werden. 2024 ist so eine Art Superwahljahr in Afrika. Und während sich die europäische Berichterstattung derzeit auf die Konflikte im Nahen Osten und der Ukraine konzentriert, werden viele relevante Probleme Afrikas nur sehr selten genauer betrachtet. Dabei haben die kommenden Wahlen vielleicht auch Auswirkungen auf die politischen oder auch wirtschaftlichen Beziehungen zu Europa. Mehr von ARD-Korrespondeten Stephan Ueberbach in Johannesburg.