In den USA spielte die Nutzung persönlicher Daten für gezielte politische Kampagnen schon im Wahlkampf 2016 eine wichtige Rolle. Um Wähler zu mobilisieren, setzen Demokraten wie Republikaner aktuell verstärkt auf Geodaten. Denn die Erfassung des Aufenthaltsortes bietet neue Möglichkeiten für Propaganda. Von Tom Schimmeck www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2020/10/30/geodaten_im_us_wahlkampf_wie_parteien_unschluessige_dlf_20201030_1636_d841a296.mp3