Jeder findet wohl auf diese Frage seine eigene Antwort. Der Autor, der sich selbst als "klassischen Linken" sieht, plädiert für eine (annähernd) unbegrenzte Freiheit der Meinung, "der Phantasie und der Literatur". Die sieht er jedoch bedroht, und er argumentiert gegen eine Instrumentalisierung der über Jahrhunderte gewachsenen Sprache - für ideologische Zwecke.