Harald Martenstein reflektiert über sein Vergesslichkeitsproblem und die Angst vor Demenz aufgrund familiärer Vorbelastung. Er beschreibt, wie er schon immer vergesslich war und lustige Anekdoten über seine Vergesslichkeit teilt. Trotzdem vergisst er selten, seine Kolumne abzuliefern. Am Ende gibt er den Rat, bei Treffen mit alten Bekannten immer einen Hinweis zu geben, um peinliche Situationen zu vermeiden.