Die Menschen im neuseeländischen Christchurch sind nach dem Terroranschlag auf zwei Moscheen noch enger zusammengerückt. Das Attentat scheint sie eher geeint als gespalten zu haben. Das ist um so bemerkenswerter, weil die Stadt noch immer an dem Trauma des Erdbebens von 2011 laboriert. Von Lena Bodewein www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/04/04/christchurch_zwischen_naturkatastrophen_und_dlf_20190404_1840_ea1a6ce2.mp3