Rettungskräfte, Polizei und Sanitäter arbeiten neben einem durch eine Bombe beschädigten Personenzug am Bahnhof Atocha in Madrid, Spanien, am 11. März 2004, nachdem bei dem schlimmsten Terroranschlag in Spanien durch mehrere Explosionen mehr als 170 Pendler im Berufsverkehr getötet wurden.
Deutschlandfunk

Muslime in Spanien – Zusammenleben 20 Jahre nach den Anschlägen von Madrid

Hintergrund · 09.03.2024 · 19 Min.
Rettungskräfte, Polizei und Sanitäter arbeiten neben einem durch eine Bombe beschädigten Personenzug am Bahnhof Atocha in Madrid, Spanien, am 11. März 2004, nachdem bei dem schlimmsten Terroranschlag in Spanien durch mehrere Explosionen mehr als 170 Pendler im Berufsverkehr getötet wurden.
Erscheinungsdatum
09.03.2024
Rubrik
Sender
Podcast

Die islamistischen Anschläge auf Nahverkehrszüge in Madrid 2004 sind in Spanien nicht vergessen. Zu zunehmender Islamfeindlichkeit haben sie nicht geführt - auch dank der damaligen Regierung.