Josef K. wurde verhaftet, darf aber weiter in seiner Wohnung leben und auch seiner Arbeit als Prokurist in einer Bank nachgehen. Gerade ist er bei seiner Nachbarin, Fräulein Bürstner, um sich für mögliche Unannehmlichkeiten durch die Untersuchungskommission zu entschuldigen. Aber so schlimm könne es ja nicht sein, wenn er noch nicht Gefängnis sitze, meint Fräulein Bürstner. Es liest Peter Matić.