Brahms, Grieg, Tschaikowsky: Ethel Smyth kannte sie alle, stritt mit ihnen und ließ sich von ihnen inspirieren. Als Komponistin in einer Männergesellschaft. Wie sie diesen Austausch erlebt hat, beschreibt sie in ihren Memoiren, die jetzt unter dem Titel "Paukenschläge aus dem Paradies" erschienen sind.