Die Journalistin Eleonore Büning hat ein Buch über ihren guten Freund Wolfgang Rihm geschrieben. Seit mehr als 30 Jahren sind die beiden schon befreundet, dabei sah ihr erster Kontakt so gar nicht nach aufblühender Zweisamkeit aus: Rihm nannte Büning plemplem, sie ihn einen Epigonen, dessen Musik nicht Eigenes, weder Farbe noch Ausdruck habe. Ein Streit, der bald beigelegt war - und der eine von vielen Anekdoten ist, die man in Eleonore Bünings Rihm-Biografie findet. Kristin Amme hat das Buch für uns gelesen.