Sara Hebe wollte eigentlich Juristin werden, um den Armen und Unterdrückten in ihrer Heimat Argentinien zu helfen. Dann entdeckte sie die Musik und den Rap für sich, wurde Musikerin und mit ihren Texten und Botschaften zu einer Ikone der queeren Szene. Am Mittwoch spielte sie im SO36. Von Hendrik Schröder