Jesidische Frauen im Irak halten während einer Zeremonie anlässlich des 10. Jahrestages des jesidischen Völkermords Bilder ihrer Opfer und vermissten Angehörigen hoch.
Deutschlandfunk Nova

Nach Völkermord - "Ich versuche, die Stimmen der Jesiden in die Welt zu bringen"

Kurz und Heute - Deutschlandfunk Nova · 05.08.2024 · 6 Min.
Jesidische Frauen im Irak halten während einer Zeremonie anlässlich des 10. Jahrestages des jesidischen Völkermords Bilder ihrer Opfer und vermissten Angehörigen hoch.

Hinweis: In diesem Beitrag geht es auch um Suizidgedanken und Missbrauch. Tausende Jesidinnen und Jesiden wurden vor zehn Jahren durch die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) getötet. Viele Jesiden sind nach dem Völkermord nach Deutschland geflohen. Zwei von ihnen sind Jihan und Farhad. Sie erzählen, was ihnen damals passiert ist und wie sie heute darüber aufklären. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok: https://www.tiktok.com/@dlfnova Instagram: https://www.instagram.com/dlfnova