Nicht-Regierungsorganisationen sollen in Afghanistan bleiben - so wünschen es sich zumindest die Taliban. Die Welthungerhilfe zum Beispiel arbeitet aktuell vor Ort. Simone Pott, Sprecherin der Organisation, sagt: "Unser größtes Problem ist im Moment, dass die Banken nicht geöffnet sind oder kein Geld haben." Wie die Bedingungen in Zukunft sein werden, auch für die lokalen Mitarbeiterinnen, sei aktuell nicht klar.