Cottbus hat eine selten erzählte Einwanderungsgeschichte und ein wesentlicher Teil davon ist schwarz: Von Vertragsarbeitern aus sozialistischen Bruderländern wie Mosambik und Angola, die 1989 nach Hause geschickt wurden, bis hin zu afrikanischen Studierenden, die heute in Cottbus wohnen und arbeiten. Wie lebt es sich als Schwarzer Mensch in der zweitgrößten Stadt Brandenburgs mit dem wenig weltoffenen Image?