Auf urkomische Weise schreibt Andreas Meier über seine Familie. Doch in seinem Roman wird es ernst, denn das Grundstück, auf dem die Familie sitzt, kam während der NS-Zeit in ihren Besitz. Es stellt sich die Frage nach der Schuld. Von Michael Opitz www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/08/07/buchkritik_familie_von_andreas_maier_drk_20190807_1038_244324fd.mp3