Eine Ich-Erzählerin erinnert sich an ihre glückliche Zeit, kurz bevor ihr Vater dement wird. Die Begegnung mit einem Mann mit geistiger Behinderung prägt sie tief. In ihrem berührenden Debüt „Die Unordentlichen“ vermittelt uns Xita Rubert den Reiz des Andersseins. Eine Rezension von Tobias Wenzel.