Der junge Autor gerät 1966 in New York zufällig in ein Free-Jazz-Konzert des Saxophonisten Albert Ayler. Er ist zutiefst verstört von der chaotischen Improvisation, doch dann beginnt er zu begreifen, dass ohne Zerstörung des Alten, Neues nicht entstehen kann, und dass sich die Gesellschaft, die Kunst und auch er selbst nur verändern können, wenn die Bereitschaft besteht, gewohnte Pfade zu verlassen. Es liest Christian Brückner. Audio online bis 31.01.2024